Archiv
aus den Institutenaus der Medizin
Aktuelles aus den Instituten |
Stand: Dezember.2017 Unsere Institute bleiben über die Weihnachtsfeiertage von 23. Dezember bis 1.Jänner geschlossen. Ab 2.Jänner sind wir wieder für Sie da. Wir wünschen unseren Mitarbeitern und unseren Patienten ein frohes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und alles Gute für das nächste Jahr!
Wartezeiten Wegen Institutsschließungen in der Umgebung bestehen leider in beiden Instituten längere Wartzeiten auf den Therapiebeginn. Gruppen-Bewegungstherapie in Wien 11 ist ohne Wartezeit möglich. |
Stand: November.2017 Wegen Institutsschließungen in der Umgebung bestehen leider in beiden Instituten längere Wartzeiten auf den Therapiebeginn. Gruppen–Bewegungstherapie in Wien 11 ist ohne Wartezeit möglich. |
Stand: Oktober.2017 Wien 11+ Wien 13 Beide Institute bleiben am Freitag, den 27.10.2017 geschlossen. Wartezeiten Wegen Institutsschließungen in der Umgebung bestehen leider in beiden Instituten längere Wartzeiten auf den Therapiebeginn. Gruppen-Bewegungstherapie in Wien 11 ist ohne Wartezeit möglich. |
Stand: September.2017 Wartezeiten Wegen Institutsschließungen in der Umgebung bestehen leider in beiden Instituten längere Wartzeiten auf den Therapiebeginn. Gruppen-Bewegungstherapie in Wien 11 ist ohne Wartezeit möglich. Wenn medizinisch erforderlich, ist jedoch ein kurzfristiger Therapiebeginn möglich! |
Stand: Sommer.2017 Unsere Institute bleiben am Montag den, 14.August geschlossen. Wartezeiten Wegen Institutsschließungen in der Umgebung bestehen leider in beiden Instituten längere Wartzeiten auf den Therapiebeginn. Gruppen-Bewegungstherapie in Wien 11 ist ohne Wartezeit möglich. |
Stand: Juni.2017 Beide Institute bleiben am Freitag, 16. Juni geschlossen.
Wartezeiten Wegen Institutsschließungen in der Umgebung bestehen leider in beiden Instituten längere Wartzeiten auf den Therapiebeginn. Gruppen–Bewegungstherapie in Wien 11 ist ohne Wartezeit möglich. |
Stand: Mai.2017 Beide Institute bleiben am Freitag, 26. Mai geschlossen.
Wartezeiten Wien 11 + Wien 13 Wegen Institutsschließungen in der Umgebung bestehen leider in beiden Instituten längere Wartzeiten auf den Therapiebeginn. Gruppen-Bewegungstherapie in Wien 11 ist ohne Wartezeit möglich. |
Stand: April.2017 Wegen Institutsschließungen in der Umgebung bestehen leider in beiden Instituten längere Wartzeiten auf den Therapiebeginn. Gruppen – Bewegungstherapie in Wien 11 ist ohne Wartezeit möglich. |
Stand: Februar.2017 Wegen Institutsschließungen in der Umgebung bestehen leider in beiden Instituten längere Wartzeiten auf den Therapiebeginn. Gruppen – Bewegungstherapie in Wien 11 ist ohne Wartezeit möglich. |
Stand: Jänner.2017 Wegen Institutsschließungen in der Umgebung bestehen leider in beiden Instituten längere Wartzeiten auf den Therapiebeginn. Wenn medizinisch erforderlich, ist jedoch ein kurzfristiger Therapiebeginn möglich! |
Aktuelles aus der Medizin |
Stand: Dezember.2017
Quelle: SALTO – das Magazin vom SOS-Kinderdorf, November 2017, Seite 23 |
Stand: November.2017 Dicke Kinder sind die kranken Erwachsenen von morgen. Fehlernährung zusammen mit Bewegungsmangel führt zu einem starken Anstieg der übergewichtigen Kinder weltweit. Vor diesem Hintergrund sind Vorbeugung und Initiativen besonders wichtig. Derzeit läuft in Wiener Volksschulen mit EDDY–young ein Projekt des Österreichischen Akademischen Institutes für Ernährungsmedizin unter der Leitung von Prof.Dr.Kurt Widhalm. Acht– bis zehnjährige Schüler erhalten über einen Zeitraum von bisher 2 Semestern eine 22-stündige Ernährungs– und Bewegungsintervention. Davon acht Unterrichtsstunden mit praktischen Experimenten und 16 Bewegungseinheiten pro Schulhalbjahr im Rahmen des regulären Unterrichts. Derzeit nehmen 160 Schüler an dem Projekt teil, circa die Hälfte in einer Kontrollgruppe ohne Intervention. Zu Beginn waren 36% übergewichtig. Bereits nach 6 Monaten zeigte sich ein deutlicher Unterschied im Body-Mass–Index, in den sportmotorischen Fähigkeiten und im Wissen über Ernährung. Die Zahlen lassen darauf schließen, dass ein früher Interventionsbeginn, bereits im Volksschulalter notwendig ist und dass die Einbeziehung von Eltern und Lehrern die Wirksamkeit vergrößere. Quelle: Doktor in Wien 10/2017, 12–13, kein Autor angeführt |
Stand: Oktober.2017 Erschöpfbarkeit und Müdigkeit beschränkt die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Arbeitsfähigkeit von Patientinnen mit Fibromyalgie (spezielle Form des Weichteilrheumatismus mit stark erhöhter Empfindlichkeit des Unterhautgewebes und wandernden Ganzkörperschmerzen), Häufikgeit 1 3%, Frauen viel häufiger betroffen. Die Wirksamkeit von Ausdauer und Krafttraining auf die Erschöpfbarkeit und Müdigkeit bei Krebspatienten,auch während der Chemotherapie, bei Patienten mit rheumatoider Arthritis, mit multipler Sklerose und nach Schlaganfall ist schon länger bekannt. In einer schwedischen Studie wurden 130 Patientinnen mit Fibromyalgie Das Krafttraining erfolgte für alle großen Muskelgruppen mit einer Anfangsintensität von 40% des Einwiederholungsmaximums und wurde individuell gesteigert auf bis zu 80%. Die Kontrollgruppe absolvierte autogenes Training. Standardisierte Fragebögen zu Müdigkeit (allgemein, körperlich, mental, verminderte Aktivität, verminderte Motivation) sowie mehrere andere Tests wurden vor Beginn und Ende durchgeführt. Die Krafttrainingsgruppe erzielte vor allem im Bereich der körperlichen Müdigkeit und der Schlafeffizienz eine deutliche Verbesserung gegenüber der Gruppe mit Entspannungstraining. Individuell ausgerichtetes Krafttraining kann, deutlicher als Entspannungstraining, die Müdigkeit von Patienten mit Fibromylagie verringern. Quelle: Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, 62016, 271, Referat zu Arbeit von Ericsson, Palstam et al |
Stand: September.2017 Klimawandel — Wie unsere Gesundheit belastet wird. Sommer für Sommer wird ein neuer Hitzerekord aufgestellt. Der Temperaturanstieg der letzten Jahre belastet besonders ältere Menschen, Kleinkinder, Schwangere, chronisch Kranke und Berufsgruppen, die im Freien arbeiten. 50% der Weltbevölkerung lebt in Städten, in Österreich sind des rund zwei Drittel. Laut Prognosen werden bis 2050 mehr als 70% der Menschen in Städten wohnen. Vor diesem Hintergrund ist es interessant, die Hitzeentwicklung in Wien zu betrachten. Zwischen 1961 und 1990 gab es in Wien durchschnittlich 9,6 Hitzetage Tage(mit Temperaturen über 30 Grad) pro Jahr, 2010 waren es bereits 15,2 Tage (Anmerkung der Verfasserin: bis 31.7.2017 waren es in Wien 30 Hitzetage laut Zentralanstalt für Meteorologie). Bis 2085 werden 60 Hitzetage pro Jahr erwartet. Eine unerwartete europäische Hitzewelle 2003 führte in Österreich zu einer Erhöhung der Sterblichkeitsrate bei älteren Menschen um 12,6%. Extremereignisse wie Überschwemmungen, Waldbrände und Sturmfluten nehmen zu. Steigen die Temperaturen, begünstigt das auch das Lebensumfeld potenzieller Krankheitsüberträger. Auch Allergiker sind stark betroffen, da die Temperaturerhöhung die Blühphase und damit die Pollenflugphase der allergieauslösenden Pflanzen bei gleichzeitig erhöhter Pollenproduktion verlängern. Heiße Tage gehen mit erhöhter Feinstaubbelastung und Bildung von bodennahem Ozon einher. Dadurch können Schleimhäute gereizt oder entzündliche Reaktionen der Atemwege ausgelöst werden. Der Klimawandel verändert nicht nur die Natur, er wirkt sich auch jetzt schon auf unsere Gesundheit aus. Nicht nur Hitze, auch extreme Wetterereignisse, erhöhte Schadstoffbelastung der Luft sowie Verbreitung von Krankheiten spielen eine Rolle.
Quelle: WEBaktuell Nr.59, Sommer 2017, 4-6, Autor nicht angeführt. |
Stand: Sommer.2017 Es wurden Arbeiten aus den Jahren 2010 bis 2016 zu folgenden Fragen studiert. Zusammengefasst trifft für sämtliche künstlichen Gelenke und alle Prothesentypen zu, dass Low–Impact-Sportarten moderater Intensität wie Wandern, Schwimmen, Radfahren, Walken, Golf empfehlenswert sind. Vor der Operation sportlich aktive Patienten finden nach Hüft– oder Kniegelenksersatz nach 3–6 Monaten wieder zu sportlicher Aktivität zurück, allerdings mit klarer Tendenz zu niedrigerer Intensität und Low–Impact statt High–Impact– Sportarten. Allgemein ist eine höhere sportliche Leistungsfähigkeit erreichbar, als traditionell empfohlen wird. Schulterprothesen zeigen die höchsten postoperativen Aktivitätslevel Quelle: PhysMedRehabilitationsmedizinKurortmedizin 4/2017; 76, Oehler N et al; SportverletzSportschaden 2016; 30(04):195-203 |
Stand: Juni.2017 Die positiven Effekte von körperlicher Aktivität sind schon lange gut bekannt. Bezüglich der Auswirkungen auf die Muskelmasse speziell bei herabgesetzter Knochendichte gab es bisher keine speziellen Informationen. Nun wurden in Polen 45 Frauen zwischen 63 und 79 Jahren (Durchschnitt 68,7 Jahre) mit Osteopenie oder Osteoporose untersucht. Die Hälfte der Frauen wurde per Zufallsprinzip der Kontrollgruppe, die lediglich beobachtet wurde, zugeteilt. Die andere Hälfte absolvierte 12 Wochen lang, 3x wöchentlich, von einem Coach geleitete Nordic–Walking-Einheiten. 10 Minuten Aufwärmen, 40 Minuten Walking, 10 Minuten Dehnen. Der Puls lag zwischen 50 und 70% des zuvor individuell festgestellten Maximalpulses, was einer subjektiven Anstrengung von „ziemlich leicht” bis „mittel” entspricht. Zuvor waren beide Gruppen umfangreich medizinisch untersucht worden. Ebenfalls erhoben wurde vor Beginn und nach 12 Wochen die Muskel- und Körperfettmasse,der Body–Mass-Index, die Kraft der Beinmuskulatur sowie spezielle Tests, die Aussage über die funktionale Mobilität geben (Timed-Up–And–Gp–Test, 6–Minuten–Geh–Test). Sämtliche untersuchten Parameter besserten sich deutlich in der Aktionsgruppe,in der Kontrollgruppe traten keine Änderungen auf. Es ist beeindruckend, dass positive Veränderungen bereits nach 12 Wochen moderaten Trainings auftreten. Diese Trainingsintensität kann auch von älteren Patienten mit Osteoporose bewältigt werden. Zusätzlich kann davon ausgegangen werden, dass sich damit auch indirekt positive Auswirkungen auf den Knochen ergeben. Auch das Sturzrisiko wird durch Zunahme der Muskelmasse verringert. Quelle: Journal für Mineralstoffwechsel 1/2017; 24 (1) Ossowski ZM et al. Clin Interv Aging 2016; 11: 1763–771 |
Stand: Mai.2017 In einem renommierten Medizinjournal wurde 2016 eine Studie mit 1,44 Millionen Erwachsenen eröffnet. Es zeigte sich, dass körperliche Aktivität in der Freizeit das Risiko für viele Krebserkrankungen meist unabhängig von Körpergewicht oder Rauchverhalten um ca 25 % verringert. Schon lange bekannt sind positive Auswirkungen auf das Herz-KreislaufSystem, den Stoffwechsel, die Hirnleistung und die Psyche. Auch Menschen, die bereits an einem Karzinom erkrankt sind, unterstützt sportliche Betätigung durch regelmäßiges Ausdauertraining. Das zeigen Studien die während oder nach Abschluss der Therapie durchgeführt wurden. Es kommt zu einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Muskelkraft, Verringerung von Müdigkeit und Depression. Besonders effektiv ist Training bei Brust und Darmkrebs. Hier zeigte sich darüberhinaus auch eine Reduktion des RezidivRisikos. Krebspatienten, die körperlich aktiv sind, erleiden seltener Infektionen, benötigen weniger Antibiotika, leiden während der Chemotherapie weniger oft an Übelkeit und auch der Spitalsaufenhalt ist meist kürzer, meint Prof. Heinz Ludwig vom Krebsforschungsinstitut des Wiener Wilhelminenspitals. Der postive Effekt dabei ist um so größer, je besser die Grundfitness der Patienten bereits vor Beginn der Chemotherapie war. Die offizielle Trainingsempfehlung von 150 Minuten aerobem (moderatem) Ausdauertraining pro Woche für Erwachsene gilt prinzipiell auch für Krebspatienten eine Absprache mit dem behandelnden Onkologen ist aber zu empfehlen da eine Betrachtung der onkologischen Gesamtsituation (Blutbildwerte, Begleiterkrankungen) nötig ist. Wichtig ist Überanstrengung zu vermeiden. Speziell während Chemotherapie, kurz nach einer Operation oder wenn die Krebsbehandlung insgesamt eben erst beendet wurde ist ein langsamer und gezielter Leistungsaufbau erforderlich. Bei noch nicht abgeschlossener Wundheilung oder Infekten soll kein Sport betrieben werden. Tipp: Die Broschüren Bleiben Sie in Bewegung und Bewegung und Krebs werden von der Österreichischen Krebshilfe herausgegeben und können unter www.krebshilfe.net kostenlos bestellt werden.
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Stand: April.2017 Der Österreichische Alpenverein hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaften der Universität Innsbruck und der Medizinischen „Paracelsus” Universität Salzburg ein 3 – jähriges Forschungsprojekt zu diesem Thema durchgeführt. 42 gesunde Personen wurden jeweils in 3 verschiedenen Situationen untersucht: Bergwandern in freier Natur in moderatem Tempo (600 Höhenmeter, 6 km), Laufbandsituation mit vergleichbarer Aktivität in Indoor-Umgebung sowie in Kontrollsituation mit sitzender Tätigkeit. Bergwandern zeigte signifikante positive unmittelbare Veränderungen der psychischen Befindlichkeit im Vergleich zu beiden anderen Situationen, was vor allem durch den Umgebungseffekt erklärt wird. Dieser Effekt übertrifft auch die Auswirkung von bisher früher untersuchten Sportarten. Hier konnte schon gezeigt werden, dass der Effekt auf die psychische Befindlichkeit umso größer ist, je angenehmer die Umgebung empfunden wird. Physiologische Parameter wie Blutdruck und Herzratenvariabilität zeigte keinen Unterschied zu Laufbandaktivität. Speichelproben zeigten stärkere Reduktion von Cortisol(Stresshormon) beim Bergwandern als am Laufband. Die Anstrengung beim Bergwandern bergauf war zwar höher als am Laufband, wurde aber nicht als anstrengender empfunden. Eine typische Bergwanderung ruft eine unmittelbare Verbesserung von Parametern der psychischen Gesundheit hervor. Speziell die Kombination aus körperlicher Aktivität und der Wirkung der Umgebung beim Bergwandern macht diese Bewegungsform besonders effektiv.
Quelle: Bergauf 01.2017 – Das Magazin des Österreichischen Alpenvereins, 6-8; Niedemeier, Einwanger, Hartl, Kopp |
Stand: Februar.2017 Der Österreichische Alpenverein hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaften der Universität Innsbruck und der Medizinischen „Paracelsus” Universität Salzburg ein 3 – jähriges Forschungsprojekt zu diesem Thema durchgeführt. 42 gesunde Personen wurden jeweils in 3 verschiedenen Situationen untersucht: Bergwandern in freier Natur in moderatem Tempo (600 Höhenmeter, 6 km), Laufbandsituation mit vergleichbarer Aktivität in Indoor-Umgebung sowie in Kontrollsituation mit sitzender Tätigkeit. Bergwandern zeigte signifikante positive unmittelbare Veränderungen der psychischen Befindlichkeit im Vergleich zu beiden anderen Situationen, was vor allem durch den Umgebungseffekt erklärt wird. Dieser Effekt übertrifft auch die Auswirkung von bisher früher untersuchten Sportarten. Hier konnte schon gezeigt werden, dass der Effekt auf die psychische Befindlichkeit umso größer ist, je angenehmer die Umgebung empfunden wird. Physiologische Parameter wie Blutdruck und Herzratenvariabilität zeigte keinen Unterschied zu Laufbandaktivität. Speichelproben zeigten stärkere Reduktion von Cortisol(Stresshormon) beim Bergwandern als am Laufband. Die Anstrengung beim Bergwandern bergauf war zwar höher als am Laufband, wurde aber nicht als anstrengender empfunden. Eine typische Bergwanderung ruft eine unmittelbare Verbesserung von Parametern der psychischen Gesundheit hervor. Speziell die Kombination aus körperlicher Aktivität und der Wirkung der Umgebung beim Bergwandern macht diese Bewegungsform besonders effektiv.
Quelle: Bergauf 01.2017 – Das Magazin des Österreichischen Alpenvereins, 6-8; Niedemeier, Einwanger, Hartl, Kopp |
Stand: Dezember 2016 und Jänner.2017 Im Rahmen einer Walking Safari im Oktober 2016 Dort werden Menschen unter einfachsten Bedingungen von einem einzigen Medikamente, Wundversorgungsmaterial, Handschuhe, Desinfektionsmittel – Die 10 Betten der Bettenhäuser sind zur vorübergehenden Aufnahme für höchstens
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